Mit einem neuen T-Verbinder für Rechteck- und Quadratrohre beweist sich FOPPE+FOPPE einmal mehr als praxisorientierter Problemlöser für das ausführende Metallhandwerk.
Mit seinem breit aufgestellten Angebot von Eck- und T-Verbindern bietet Foppe schon seit Jahren verlässliche Bausteine für den Fenster- und Türenhersteller sowie im Fassadenbau. Häufig sind sie auch eine wirtschaftliche Alternative zu den Angeboten der bekannten Systemhersteller. Fest im Programm sind auch Eckverbinder für Rechteck- und Quadratrohre. Diese werden nun durch T-Verbinder erweitert, welche eine formstabile wirtschaftliche Anbindung eines stumpf aufsitzenden Rohrprofils ermöglichen.
Die T-Verbindung wird über ein präzise auf Länge gesägtes Strangpressprofil hergestellt, welches mit zwei Blechschrauben mittig auf dem quer ansetzenden Rahmenprofil aufgeschraubt wird. Eine gesondert angebotene Bohrschablone ermöglicht ein schnelles und präzises Setzen der Bohrlöcher. Handteller groß passt diese in jeden Montagekoffer. Anschließend wird das Profil stumpf aufgeschoben und seitlich mit je zwei speziellen schraubbaren Edelstahlnägeln zugfest mit dem T-Verbinder verbunden. Die selbstschneidenden Edelstahlnägel sind exakt auf die im Verbinder längs verlaufenden Schraubkanäle abgestimmt. Das hierdurch erreichte minimale Drehmoment beim Einschrauben gewährleistet ein ermüdungsfreies Arbeiten und sichert eine lange Akkulaufzeit. Schräg abgelängte T-Verbinder ermöglichen neben den rechtwinkligen Standardanschlüssen auch schräg angesetzte Anschlüsse.
Wie auch die Eckverbinder bestehen die neuen T-Verbinder aus einer hochwertigen Legierung nach EN-AW-6060 T66. Für die Bestellung werden neben der Stückzahl im Wesentlichen lediglich drei Angaben benötigt: die lichte Kammerhöhe und Kammerbreite des angesetzten Profils sowie welches der beiden Maße auch der Profillänge entspricht. Die gelieferten Verbinder sind werkseitig bereits entfettet, entgratet und maschinell trowalisiert (gleitgeschliffen). So können die die Profile leicht aufgeschoben werden, trotz enger Maßtoleranzen. Mit „schrauben statt nageln“ nimmt Foppe Bezug auf einen allgemeinen Trend in der Montagetechnik von Fenster- und Türelementen. Gegenüber dem Nageln ist dieses Verfahren deutlich Lärm reduzierter und zeichnet sich durch eine höhere Zugfestigkeit aus. Bei großflächigen Schiebe- und Fensteranlagen ist eine Vor-Ort-Montage ganz einfach: ohne Spezialwerkzeuge, ein Akkuschrauber genügt. Und noch ein starkes Argument spricht für eine Zusammenarbeit mit Foppe: Werden nur zwei Verbinder benötigt, werden auch nur zwei Stück geliefert.
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